Marlon,

Coaching, 10 Monate alt

Marlon wurde im April 2019 geboren und hat von Anfang an nicht gut geschlafen. Nach einigen Monaten extrem schlechten Schlafs waren wir total verzweifelt und haben den Entschluss gefasst, dass wir etwas verändern müssen. Eine Arbeitskollegin hat mir von Schlafcoaching erzählt und mir Mut gemacht, mich mal bei dir zu melden.

Am Anfang war die Skepsis gross. Wie sollte uns jemand, nach allem was wir versucht hatten, helfen können?

Doch schon im Infogespräch am Telefon konntest du uns unsere Unsicherheit ein wenig nehmen. Bei unserem ersten Treffen hast du uns unglaublich viele Fragen gestellt und bist sehr einfühlsam auf unsere Fragen, Wünsche und Ängste eingegangen. Schon danach haben wir kleine Veränderungen – vor allem in unserem Umgang mit Marlons Schlaf - feststellen können. Im Coachingtermin hat es dann endgültig „klick“ gemacht und wir haben vieles besser verstanden als vorher. Wir hatten einen Plan und wussten jetzt wo wir beginnen würden. Und dann kam das Wunder! Es war viel leichter und mit weniger Tränen verbunden als anfänglich gedacht! 

Schon nach 3 Tagen besserten sich unsere Nächte und Marlon ist nur noch 1-2x nachts wach geworden (vorher alle 2 Stunden!!). Welche Erleichterung!

Jetzt, 4 Wochen nach unserem Coaching, geht es uns allen viel viel besser. Marlon ist zufriedener, wir haben einen Tagesrhythmus, der zu uns passt und mein Mann und ich konnten das erste Mal seit langem wieder einen entspannten Abend Zuhause zu zweit verbringen. 

Wir sind dir so dankbar und werden das Schlafcoaching jedem weiterempfehlen! Es war definitiv jeden Franken wert!

Herzlich, W.

Max,

Coaching, 13 Monate alt

Max kam im Oktober 2018 zur Welt. In den ersten Monaten hatten wir für ihn die «Drei-Monats-Koliken» diagnostiziert und uns ehrlich gesagt, nicht darüber gewundert, dass er teilweise sehr unruhig schlief. Als Max dann kurz vor Ostern in sein eigenes Zimmer umgezogen ist, bekam ich zunächst von den nächtlichen Spaziergängen meiner Frau – zwischen Schlafzimmer und Kinderzimmer – wenig mit. Max schlief schlecht ein, schlief er dann endlich, verlangte er nach 3–4 Stunden die erste seiner zwei Milchflaschen, bevor er sich nach weiteren 3–4 Stunden entschloss, noch eine Flasche zu wollen. Morgens gegen 6 Uhr hatte er «ausgeschlafen». Tagsüber neigte er zu Müdigkeit und schlief auch gerne mal drei Stunden am Stück, um sich für die kommende Nacht zu rüsten. 

Nach langem Zögern, aber noch mehr schlaflosen Nächten, haben wir uns entschlossen, Frau Grütter anzurufen und sie um Hilfe zu bitten. Nach einem erstem Telefonat protokollierten wir eine Woche sehr ausführlich unseren Tages- & Nachtablauf. Bei unserem persönlichen Coaching bei uns zu Hause, ging Frau Grütter intensiv auf die doch deutlichen Irrtümer ein, die wir uns als Erklärung für Max’ Schlafverhalten selbst gegeben hatten. Ihrem detaillierten Vorschlag folgend, haben wir Max’ Tagesablauf nach und nach umgestaltet und feste Rituale etabliert. Immer wieder das gleiche «zu Bett gehen» zu erleben, gefiel ihm so gut, dass er ca. 4–5 Wochen nach dem Coaching die erste Nacht durchschlief und es auch bis heute tut. Seine zwei Milchflaschen pro Nacht gehören genau wie das Schreien beim Einschlafen längst der Vergangenheit an. Inzwischen erwartet er regelrecht, dass es jetzt zu Bett geht. Durch den festen Rhythmus am Tag mit derzeit 2 Schläfchen, geht er friedlich ins Bett und schläft alleine ein. Die Tage mit ihm sind viel entspannter und er ist deutlich aufmerksamer und zufriedener als vorher.

Mittlerweile fragen wir uns – warum wir so lange gezögert haben – Frau Grütter anzurufen …

Herzlichen Dank, nicht nur für unsere erholsamen Nächte, sondern auch im Namen von Max für seinen nun erholsamen Schlaf!

Sofia,

Coaching, 5 Monate alt

Liebe Laura,

Dein Coaching bei uns liegt nun fast drei Monate zurück und wir möchten uns ganz herzlich bedanken – wir hätten keine bessere Entscheidung treffen können.

Bis zu deinem Besuch war unser Alltag eine unstrukturierte Überraschungskiste mit wahllosem häufigem Einsatz der Trage tagsüber, nur damit das Baby schläft. Unsere gut fünf Monate alte Tochter wurde abends, bis wir alle ins Bett sind, in der Trage auf und ab getragen, im Kinderwagen konnten wir gar nicht schnell genug auf einen holprigen Weg kommen damit sie schläft – jeden Tag aufs Neue ist das unglaublich anstrengend und kräftezehrend.

Wir suchten eine Lösung und hatten sogar schon eine batteriebetriebene Kinderwippe bestellt … irgendwie konnte das aber nicht die Lösung sein und wir sind über dein Coaching gestolpert!

Also, mit dir telefoniert und Kinderwippe zurück geschickt. Unser Ziel: ein strukturierter Alltag mit regelmässigen Schlafzeiten fürs Baby, mehr babyfreie Zeit am Abend und das in absehbarer Zeit. Auch das Einschlafprozedere wollten wir vereinfachen und verkürzen.

Eine Woche lange habe ich fleissig unseren Alltag für dich protokolliert und dann kamst du zu uns. Wir haben Erfahrungen und Ziele besprochen und du hast uns ganz viele Fragen gestellt :-). Die Ursache unseres Problems war relativ schnell gefunden und wir waren beim Abschied vom Coaching mit einem Plan für einen neuen Tagesablauf ausgestattet.

Die wirkliche Arbeit begann am nächsten Tag. Wir haben uns 14 Tage lang sehr strikt an den erarbeiteten Zeitplan gehalten und unsere Tocher kam immer mehr von alleine in den Rhythmus. Das war schon eine riesen Erleichterung, heute sind wir so weit, dass ich sie tagsüber zweimal ins Bett bringe und sie – wie abends – in kürzester Zeit selber einschläft. Wir müssen nicht mal mehr bei ihr bleiben. Manchmal dreht sie sich auch beim Spielen einfach auf die Seite und macht ein Schläfchen.

Schon die ersten Tage nach Deinem Besuch brachten echte Erleichterung, die heutige Situation hätte ich mir gar nicht zu erträumen gewagt. Ihr Schlafverhalten verändert sich sehr dynamisch, aber es entwickelt sich stetig positiv. Natürlich läuft es auch mal nicht rund, wenn sie zum Beispiel Fieber hat, aber solche Nächte sind bei uns echte Ausnahmen.

Liebe Grüsse

Jamie,

Coaching, 23 Monate alt

Wir haben mit unserem Sohn Jamie (zu Beginn des Coachings fast 2 Jahre alt) ein Schlafcoaching bei Laura Grütter absolviert, da Jamie abends häufig eine Stunde oder mehr zum Einschlafen brauchte, dabei nur in Anwesenheit eines Elternteils einschlief und mehrmals pro Nacht wach wurde und nach uns rief.

Laura gab uns nach einem ausführlichen Erstgespräch viele nützliche Tipps und Vorgehensweisen, die wir direkt im Alltag umsetzen konnten. Jetzt, wo wir mehr Klarheit hatten was wir ändern sollten, waren die Tipps und Vorgehensweisen relativ leicht durchführbar. Und für uns der wichtigste Punkt: man lässt sein Kind nicht schreien, wie das bei manchen Schlafprogrammen empfohlen wird.

Nach dem Coaching konnte Jamie bereits nach kürzester Zeit dann alleine einschlafen und schlief in 90% aller Nächte durch.

Wir sind sehr glücklich mit den Ergebnissen des Schlafcoachings und können Laura Grütter daher uneingeschränkt empfehlen.